Troubleshooting

Übersicht

Ein Problem im Programm tritt auf - was ist zu tun? Um diese Frage beantworten zu können, finden Sie hier eine Reihe von Maßnahmen, die Ihnen und dem Support weiterhelfen, Probleme zu lösen.

Fehlerliste

Fehlerliste

Generelle Maßnahmen

Datenfehler

Stoßen Sie auf Unklarheiten oder vermeintliche Datenfehler, dann steht Ihnen der Datenexport zur Einreichung der Fehleranalyse zur Verfügung.

  1. Gehen Sie in der grafischen Ansicht auf die Stelle, die Sie exportieren möchten.
  2. Klicken Sie in der Programmleiste auf Datei.
  3. Wählen Sie "Export".
  4. Wählen Sie "Zeichnungsdatei".
  5. Speichern Sie die Datei ab.
  6. Schicken Sie diese Datei an den Support.

Zusätzlich schicken Sie die Berechnungsdaten aus dem "Win263Daten"-Verzeichnis (die .263-Dateien der betroffenen Abschnitte und Kreuzungen) an den Support.

Programmabsturz

Bei Programmabstürzen können Sie in der Fehlerliste kontrollieren, ob das Programm durch einen protokollierten Fehler zum Absturz kam. Exportieren Sie in diesem Fall die Fehlerliste und schicken Sie diese an den Support.

SQL-Datei vom Support

Bekommen Sie eine SQL-Datei vom Support, führen Sie diese Datei über das Administrationsmenü aus.

Langsames Programm durch zu viele geöffnete Pläne

Je nach Begrenzung des Speichers im Arbeitsrechner führen zu viele geöffnete Pläne zu einer Verlangsamung des Programms.

Speicherfehler bei Objekten

Objekte werden aus vorgenerierten Daten für die Anzeige aufbereitet. Bei der Bearbeitung von Objekten kann es theoretisch passieren, dass es zu einem Fehler in der Anzeige kommen kann. In diesem Fall hilft das Zurücksetzen der gespeicherten Objektgrafiken.

  1. Klicken Sie in der Programmleiste auf Ansicht.
  2. Wählen Sie "Objektgrafik zurücksetzen (entblobben)".

Hinweis: Das Zurücksetzen der Objektgrafik betrifft nur die im Ansichtsbereich sichtbaren Objekte.

Es wird eine andere Oracle-Client-Installation verwendet

Sollte bereits eine Oracle-Installation vorhanden sein, müssen Sie überprüfen, ob die Oracle.DataAccess.dll-Datei die Version 4.112.3.0 besitzt. Falls nicht, muss die GeorgFLP.exe.config unter "<configuration>" mit folgenden Text ergänzt werden:

<runtime>

       <assemblyBinding xmlns="urn:schemas-microsoft-com:asm.v1">

             <dependentAssembly>

                    <assemblyIdentity   name="Oracle.DataAccess"

                                        publicKeyToken="89B483F429C47342"

                                        culture="neutral" />

                    <bindingRedirect    oldVersion="4.112.3.0"

                                        newVersion="4.112.2.0" />

                    <codeBase           version="4.112.2.0"/>

             </dependentAssembly>

       </assemblyBinding>

</runtime>

Ergänzen Sie dabei unter "newVersion" die Version des von Ihnen verwendeten Oracle-Clients. Überprüfen Sie zusätzlich, ob die PATH-Umgebungsvariable für den Oracle-Client gesetzt ist. Falls nicht, tragen Sie unter "codeBase" zusätzlich das Attribut "href=" mit dem Pfad des Oracle-Clients ein.